stadtTheater walfischgasse aktuell

Nun beginnt abermals eine spannende neue Ära im stadtTheater:

André Heller begibt sich mit Ursula Strauss und Ernst Molden auf eine faszinierende Reise zur Vielfalt wienerischer Musik. Mit „Remassuri“ zieht er in die Walfischgasse ein und wird das Haus ab 14. März 2025 dauerhaft bespielen.

Tickets: oeticket.com
www.remassuri.at

Basisbilder - remasuri

 

Als letztes Programm zeigte das stadtTheater zwei herausragende und umjubelte Abende mit Andrea Eckert „Schreib nur bald, bitte“. Der Briefwechsel zwischen Nelly Sachs und Paul Celan. Musikalisch begleitet von Solistinnen des 1. Frauen Kammerorchesters Österreichs.

https://www.andrea-eckert.com/ 

 

 

 

stadtTheater walfischgasse
Rückblick 2005 - 2015

Produktionen KünstlerInnen TheaterWal Presse & Gästebuch Fotos & Videos Das Haus

Das stadtTheater walfischgasse unter der Intendanz von Anita Ammersfeld wurde am 20. April 2005 mit der Eigenproduktion Freunde, das Leben ist lebenswert von Charles Lewinsky eröffnet. Auf dem Spielplan standen unter anderem politisch-satirische Stücke mit gesellschaftlicher Relevanz sowie modernes Musiktheater und anspruchsvolles österreichisches Kabarett. Die Eigenproduktionen bestanden vor allem aus Uraufführungen, sowie deutschsprachigen und österreichischen Erstaufführungen. Für die Eigenproduktionen des Hauses haben Autoren wie Charles Lewinsky, Felix Mitterer, Peter Turrini, Lida Winiewicz, Peter Patzak und Rupert Henning Stücke geschrieben. Danielle Spera und Peter Huemer führten jeweils eine Gesprächsreihe zu kulturellen, philosophischen, historischen aber auch grundsätzlichen politischen Fragen. Als Gastspielhaus zeigte das stadtTheater regelmäßig Produktionen anderer Bühnen oder freier Theatergruppen aus dem deutschsprachigen Raum.

Neben der großen Bühne mit einem Fassungsvermögen von 271 Plätzen verfügt das stadtTheater auch über eine zweite, kleinere Spielstätte, den theaterCercle, der für Lesungen, Solo-Performances oder Konzerte genutzt wurde.

Ab 2015 bespielte die Wiener Staatsoper die Räumlichkeiten und zeigte dort in erster Linie Kinderoper. 

Information und Anfragen unter: info@stadttheater.org

©Michael Pöhn

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